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Werner Hauenstein
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Alle Jahre wieder im Februar/März beginnt seit Tausenden von Jahren das Leben in unseren Weihern, Teichen oder Tümpeln aus der Winterruhe zu erwachen. Der Grasfrosch ist der erste unserer Froschlurche, die unsere Gewässer beleben. Sobald er sein Laichgeschäft abgeschlossen habt, erscheint auch gleich der Bergmolch mit seinem schön orange leuchtenden Bauch im Tümpel. Je nach Temperatur und Natürlichkeit des Gewässers ernährt sich der Bergmolch von den nahrhaften Grasfroscheiern oder den frisch geschlüpften "Rossköpfen". Bei kleinen Populationen - vor allem im Siedlungsgebiet - ist der Frassdruck von Molchen, Katzen, Vögeln und sogar von unseren Wasserschnecken auf den Grasfrosch während eines Jahres so gross, dass diese vor unseren Augen innert weniger Jahre still und leise verschwinden.

Um eine überlebensfähige Population zu erhalten, sollten jährlich mindestens 5 Laichballen des Grasfrosches zu beobachten sein. Ist die Ballenzahl geringer, ist mit völligem Verschwinden dieser beliebten und noch "bekannten" Froschart zu rechnen.


Können wir hier helfen? JA!

Unsere während Jahren eigens für Grasfroschlaich entwickelte Box schützt Ihren Froschlaich speziell während der ersten Wochen, in denen der Verlust durch Fische, Molche, Vögel, Schnecken und andere Räuber unverhältnissmässig gross ist.

Laichschnüre von Erdkröten werden nicht oder nur sehr ungern gefressen. Diese bedürfen keines speziellen Frassschutzes.

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